Bereits in den 80-er Jahren des 19. Jahrhunderts gründeten dänische und schwedische Milchproduzenten kleine Genossenschaften, damit sie in eine gemeinsame Molkereiproduktion investieren konnten. So konnten sie ihre Milch am effektivsten nutzen und erstklassige Produkte herstellen. Das Geld, das die Milchproduzenten durch ihre Milch verdienten, wurde gerecht unter ihnen verteilt, und gemeinsam legten sie den Grundstein für eine gute Zukunft – sowohl für sich selbst als auch für die nächste Generation auf dem Hof.
Mit der Zeit setzte sich der Genossenschaftsgedanke immer mehr durch. Die kleinen Genossenschaften fusionierten und wurden so stärker. Sie entwickelten sich von lokalen zu regionalen und zu nationalen Genossenschaften. Im Jahre 2000 fusionierten die größte dänische und die größte schwedische Molkereigenossenschaft und wurden so zu Arla Foods, der ersten internationalen Molkereigenossenschaft.
Arla arbeitet gezielt daran, nachhaltiges Wachstum zu schaffen – in enger Zusammenarbeit mit Arlas Milchproduzenten und den vielen Menschen und Unternehmen, mit denen Arla kooperiert.
Arla glaubt daran, dass die Produkte, die Handlungen und das Wachstum von Arla Foods nicht nur den Landwirten, die Arla besitzen, zugutekommen sollen. Sie sollen auch das Leben der Menschen verbessern, das Wachstum von Arlas Kunden unterstützen, Arlas Mitarbeitern interessante Möglichkeiten eröffnen und positiv zur Gesellschaft beitragen.